Lesen

Wie machen das denn die anderen? – Leseförderung in anderen Ländern

Lesekompetenz ist für die Teilhabe in jeder Gesellschaft essenziell. Diese zu erwerben ist durch die modernen digitalen Medien noch komplexer und anspruchsvoller geworden. Jeder Bürger in Europa soll so lesen können, dass er am gesellschaftlichen Leben teilhaben kann. Davon sind wir noch weit entfernt. So heißt es im Abschlussbericht der EU High Level Group of Experts on Literacy, September 2012:
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Lesend die Welt retten – Gedanken und Lesetipps zum Thema Klimawandel und Nachhaltigkeit 

„Nur noch kurz die Welt retten“ – den Song von Tim Bendzko haben sicher viele noch im Ohr. Und wer würde das nicht auch gern tun, die Welt retten vor all den Bedrohungen, die insbesondere der Klimawandel mit sich bringt. Begriffe wie Nachhaltigkeit, Klimakrise, erneuerbare Energien, Umweltschutz, Zero Waste um nur einige zu nennen, begegnen uns allen tagtäglich.
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Eine Imkerausbildung für „Das Jahr, als die Bienen kamen“

Ein Interview mit der Autorin Petra Postert Blog LfL: Ihr Buch  „Das Jahr, als die Bienen kamen“ bietet eine Vielfalt an Themen, an die im schulischen Deutschunterricht angeknüpft werden kann: Die zwölfjährige Josy erbt von ihrem Großvater einen Bienenstock und steht damit vor ganz neuen Herausforderungen. Sie lernt nicht nur die Bienen, sondern vor allem auch ihrer eigenen Familiengeschichte besser
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2022-10-31T12:01:44+01:00Allgemein, Deutsch|

„Weil Sprache – wie auch Lesen – der Schlüssel zur Welt ist“

  Sprachliche Entwicklung, und damit einhergehend Bildung, sind eng mit Büchern und dem Umgang mit digitalen Medien verknüpft. Doch zahlreiche Kinder in Deutschland haben aufgrund ihrer Herkunft keinen Zugang dazu. In der Folge fehlt ihnen auch die Möglichkeit, Sprache in ihrer Komplexität zu erfahren und zu erlernen, was wiederum ungleich schlechtere Bildungschancen nach sich zieht.
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2024-02-07T12:41:12+01:00Aktuelles, Allgemein|

Weltalphabetisierungstag am 8. September

Es sind erschreckende Zahlen: Weltweit können mindestens 773 Millionen Jugendliche und Erwachsene immer noch nicht lesen und schreiben, und 250 Millionen Kinder erwerben keine grundlegenden Lese- und Schreibfähigkeiten.  Seit 1966 versucht die UNESCO jedes Jahr am 8. September mit dem Weltalphabetisierungstag auf die Situation von Menschen aufmerksam zu machen, die nicht ausreichend lesen und schreiben können. Mit diesem Tag soll
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Jungen lesen anders. – Und Mädchen?

Genderdiskussionen sind gerade omnipräsent und erhitzen mitunter die Gemüter. Auch im Bereich der Leseförderung ist dies seit Jahren ein vieldiskutiertes Thema. Studien zeigen immer wieder eklatante Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen im Bereich Lesekompetenz und Lesemotivation. Jungen gelten dort ebenso wie bei zahlreichen Akteuren der inner- und außerschulischen Leseförderung als Problemgruppe. Bedarf es also einer gendergerechten Leseförderung mit entsprechenden Angeboten
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Schülernahe Texte – Ein Hacker-Roman im Unterricht?

    Von Barbara Sum Der Inhalt? Sechs jugendliche Hacker lernen sich in der Welt eines Online-Spiels kennen. Als sie von Menschenrechtsverletzungen in der Republik Kongo erfahren, starten sie gefährliche Online-Angriffe gegen zwei große US-Konzerne, um dieses Unrecht publik zu machen. Sie sind erfolgreich, werden jedoch durch einen jungen FBI-Agenten enttarnt und gefangengenommen. Für ihren Anführer endet dies tödlich. Der
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2024-02-07T12:41:39+01:00Deutsch, Literatur im Unterricht|

Battle of the Books – wie man die Begeisterung für fremdsprachige Bücher wieder weckt

Von Elise Kluge, Lisa Mainardy, Tristan Schultz und Stefan fenzl Die fortschreitende Globalisierung führt dazu, dass unser alltäglicher Sprachgebrauch immer stärker von der englischen Sprache beeinflusst wird. Schon bei Jüngeren hört man immer öfter Begriffe wie cancel culture, shitstorm, gendern, red flag oder ghosten. Diese stehen oft in Verbindung mit Themen, wie LGBTQ+, aktuellen politischen Krisen, Rassismus, Sexismus oder mentalem
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Aufwachsen mit Depressionen – ein ernstes Thema im Literaturunterricht humorvoll behandelt

  von Tina Lamprecht-Lieb Das Jugendbuch „Wenn man so will, waren es die Aliens“ von Andreas Thamm ist etwas Besonderes, weil es vordergründig die Geschichte eines normalen Jugendlichen erzählt, der durch das Verschwinden seines Vaters Verantwortung übernimmt. Dies geschieht aus der Ich-Perspektive, was für Schülerinnen und Schülern einen greifbaren und nachvollziehbaren Einblick in seine Gedanken ermöglicht und ihn so sympathisch
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2024-02-07T12:42:12+01:00Deutsch, Literatur im Unterricht|
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