„Tolle lege!„, „Nimm und lies“ wird Augustinus zitiert. Aber ist es nicht so, dass das Lesen erst einmal gelernt werden will? Und zwar fernab vom reinen Entziffern von Buchstaben?
Untersuchungen des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels sprechen davon, dass das Lesen kein Image- sondern vielmehr ein Zeitproblem hat. Während sehr viele Befragte angaben, dass das Lesen vor allem das ist, was heute oft mit „Quality time“ umschrieben wird, müssen aber auch fast alle Befragten zugeben, dass Ihnen die Zeit dafür zu kurz geworden ist und man sie sich woanders „wegsparen“ muss. Wenn das aber einmal geschehen ist, lohnt sich die Investition!
Wenn man einmal raus ist aus dem Lesefluss, dauert es zunächst eine Weile, bis man wieder so richtig drin ist und das Lesen auch als Entspannung empfinden kann. ZEIT Campus hat sechs Menschen gefragt, wie man sich ans Lesen am besten herantastet. Gestellt wurden die Fragen:
Wie schaffe ich es, mich auf ein Buch zu konzentrieren?
Wie komme ich trotz anstrengendem Alltag zum Lesen?
Wie gewöhnte ich mir an, mehr zu lesen?
Warum lohnt es sich, gemeinsam zu lesen? Und schließlich:
Wie kann ich meine Leseauswahl diverser gestalten?
Natürlich gibt es auf all diese Fragen kompetente Antworten. Folgen Sie einfach den verlinkten Fragen oben oder lesen Sie hier den gesamten Artikel. Dafür reicht Ihre Übung bestimmt…!